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Programmgebiet Soziale Stadt |
Beschreibung des Programmgebietes |
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Das Programmgebiet mit den Gebietsteilen Andreas- und der
Johannesvorstadt liegt in direkter Nachbarschaft zur Erfurter Altstadt. Die Magdeburger
Allee als Magistrale bildet die westliche Grenze der Johannesvorstadt und den Übergang
zum Stadtteil Andreasvorstadt.
In diesem Gebiet leben ca. 6.000 Menschen. Die Arbeitslosigkeit ist sehr hoch und liegt
über dem Stadtdurchschnitt. Das Wohnumfeld ist durch fehlende soziale Bindung zum
Gebiet vernachlässigt. Nutzbare Grünflächen und Spielplätze sind kaum
vorhanden. |
Aufnahme in das Bundesprogramm "Lokales Kapital für Soziale Zwecke" |
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Grundlage des Antragsverfahrens war die
Erarbeitung eines sogenannten „Lokalen Aktionsplanes“. Dieser wurde vorbehaltlich der
Zustimmung des Stadtrates mit dem Antrag der Stadt mit Datum vom 13.06.2003 an die
Regiestelle in Berlin gesandt.
Mit der Beschluss Nr. 113/2003 vom 02.07.2003 wurde dieser Antrag seitens des Stadtrates
bestätigt. Als federführendes Amt wurde das Amt für Baukoordinierung, Stadterneuerung und
Denkmalpflege eingesetzt, da hier bereits die Projektleitung „Soziale Stadt“ angesiedelt
war.
Der Fördervertrag mit einer Laufzeit vom 01.09.2003 bis zum 30.06.2006 wurde mit Datum
vom 27.10.2003 von beiden Vertragsparteien unterzeichnet. Die Fortführung der Förderung
über den ersten Förderzeitraum hinaus ist gebunden an die Vorlage eines
Weiterförderungsantrages bestehend aus der Fortschreibung des „Lokalen Aktionsplanes“
sowie die Ermittlung des Förderbedarfs für die neue Förderperiode. |
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Lage des Gebietes |
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Zum Programmgebiet "Soziale Stadt in
Erfurt" gehören Teile der Andreasvorstadt und der Johannesvorstadt. |
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