Mikroprojekt: "Jugendkunst
- Kreativität und Chancen" |
Projektträger: |
Stark unter einem Dach e.V. |
Projektlaufzeit: |
01.10.2005 – 30.6.2006 |
Teilnehmer: |
10 Jugendliche |
Zielsetzung: |
Aufbauend auf die erfolgreiche Durchführung des Projektes vom
April bis Juni 2005 werden die Inhalte gemäß der Ergebnisse weiterentwickelt.
Sie beziehen sich auf die Themen:
- Gestaltung von Innenräumen - Wohnräumen mit Kleinkunstwerken aus Keramik und Holz
- Entwerfen von Kleidung und Accessoires aus Filz und Stoffen aller Art
- "Eine Jugendkultur wird zum Beruf" - transportable Graffitiprojekte auf Holz- und Hartfaserplatten
Die Inhalte geben den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihre eigenen
Fertigkeiten und Fähigkeiten in den Vordergrund zu stellen. Die Ergebnisse der Arbeit stellen
einen Gebrauchswert dar, den die Jugendlichen durch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit
(Galerien, Modenschauen ect.) bekannt machen können. Es geht dabei auch darum, die Marktchancen
der Produkte bzw. Kunstwerke realistisch zu ermitteln und einzuschätzen. Durch diese
zielorientierte Vorgehensweise soll das Selbstwertgefühl der TeilnehmerInnen gesteigert werden,
eventuell sogar für einen Berufsstart in dieser Richtung. |
Aufgaben: |
Zu den Angeboten für die Zielgruppe junger Erwachsener zwischen 18-27 Jahre
werden vielseitige Workshops durchgeführt. Pro Workshop ist eine Teilnehmerzahl von ca. 7-10
Personen vorgesehen.
Der zeitliche Rahmen der Durchführung ist wie folgt geplant:
- 01.10.-31.10.2005: Öffentlichkeitsarbeit, Informationsveranstaltungen
- 01.11.05-31.03.06: Inhaltliche Arbeit in den Workshops
- April 2006: Auswertungsphase, d.h. mit Hilfe eines Fragebogens werden die erreichten Ziele und das Feedback der TeilnehmerInnen ermittelt und eine gemeinsame Präsentation wird vorbereitet.
- Mai und Juni 2006: Verschiedene Ausstellungen und Präsentationen werden organisiert.
|
Ergebnisse: |
Die Workshops wurden von den Jugendlichen gut angenommen und führten unter fachlicher Betreuung und Anleitung zu sehr guten Ergebnissen und Endprodukten sowie zum Kenntniszuwachs bei den Teilnehmern. Eine Ergebnispräsentation erfolgte öffentlich mit Ausstellungen, Vernissage und
Versteigerung. Durch die öffentliche Versteigerung der Kunstobjekte wurde den Produkten ein finanzieller Wert zugeordnet und dieser wurde den Teilnehmern ersichtlich. |
|
 |