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 Mikroprojekt: "Zukunft durch Bildung"
Projektträger:
Landesjugendwerk der AWO Thüringen
Projektlaufzeit:
01.09.2005 – 30.6.2006
Teilnehmer:
117 Jugendliche
Zielsetzung:
Aufbauend auf das vorhergehende Projekt "Zukunft durch Bildung" soll das etablierte Netzwerk weiter gestärkt und ausgebaut werden, um dem angezeigten Bedarf gerecht zu werden.
  • Stärkung der Zielgruppe hinsichtlich ihrer Sozial- und Schlüsselkompetenzen als MultiplikatorInnen
  • Wissensvermittlung und Wertediskussion zu basisdemokratischen und partizipativ gesellschaftlichen Prozessen (dazu gehören Themen wie Demokratie, Menschenrechtsbildung, Konfliktmanagment, Gesprächsführung, Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Gewaltprävention, aber auch Drogen und Sexualität)
  • Entwicklung einer toleranten und demokratischen Zivillgesellschaft, die die Achtung des/der Anderen zum Ziel hat
  • Verbesserung der Zukunftschancen allgemein durch den Zuwachs von Schlüsselkompetenzen, Selbstbewußtsein, Reflexionsfähigkeit und Wissen
Das Projekt richtet sich generell an Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren und dabei insbesonders an Jugendliche, die eine MultiplikatorInnen-Funktion inne haben, z.B. SchülersprecherInnen.
Aufgaben:
  • intensive Zusammenarbeit mit einer festen Gruppe über den gesamten Projektzeitraum und Arbeit mit Rahmenprojekten (bedarfsgerechte Seminareangebote für Interessierte)
  • bis 30.06.2006 wird das 1. Projektmodul abgeschlossen, dass Teilnehmern mit grundlegenden basisdemokratischen Prozessen, Normen und Werten vertraut macht
  • ab 01.07.2006 (vorbehaltlich der Genehmigung der 4. Förderperiode) beginnt das 2. Projektmodul, dass den Teilnehmern ihre partizipativen Handlungsmöglichkeiten und Mitbestimmungsrechte an gesellaftlichen Prozessen aufzeigt
  • die inhaltliche Arbeit wird durch außerschulische Bildung (nonformales Lernen) zusätzlich zum Unterricht umgesetzt und wird entsprechend dem Projektziel unterschiedliche thematische Ausrichtungen haben, die aber in einem grundsätzlichen Kontext zueinander stehen.
Ergebnisse:
Die Projektpartner und die Teilnehmer reagierten grundsätzlich sehr positiv auf das Angebot einer längerfristigen Qualifizierung zum Umgang mit Gewalt. Inhalt der durchgeführten Seminare waren intensive Diskussionen zu gesellschaftlich relevanten Themen und die Vermittlung theoretischen Wissens zum Thema. Praktische Übungen schulten Kommunikationsfähigkeit und zeigten alternative Lösungsmöglichkeiten in Gewaltsituationen auf.
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Letzte Aktualisierung: 18.08.2008